Harun Yildirim wurde am 10. März 1981 in Kiel geboren. Er absolvierte seine Schauspielausbildung von 2004 bis 2008 an der „Freien Schauspielschule Hamburg“. Erste Theaterengagements hatte er am Ernst-Deutsch-Theater, an der „Komödie Winterhuder Fährhaus“ und an „Das kleine Hoftheater Hamburg“, wo er seit 2016 regelmäßig auftritt. Im Jahr 2019 spielte er an der „Komödie Winterhuder Fährhaus“ neben Saskia Valencia und Ralf Komorr den Gangster Mr. Big in der Komödie „Funny Money“ von Ray Cooney.

Harun Yildirim ist auch in Film- und Fernsehrollen zu sehen. In der KiKA-Kinder- und Jugendserie „Die Pfefferkörner“ spielte er in der 18. und 19. Staffel eine durchgehende Nebenrolle als Polizeibeamter und Familienvater Nazim Celik. In der ARD-Fernsehreihe „Die Eifelpraxis“ spielt er seit dem 12. Film „Unter Druck“ (Erstausstrahlung: September 2022) den Physiotherapeuten Djamal Bakoush. Daneben ist Harun Yildirim auch als Sprecher und Werbedarsteller tätig.

Links

Instagram: www.instagram.com/harun.yildirim_official

Autogrammadressen

Offizieller „Unter uns“-Fanclub, Kennwort: Harun Yildirim persönlich, Aktienstraße 74, D-45359 Essen
oder
UFA Serial Drama „Unter uns“, Harun Yildirim persönlich, Studio 39+40/Coloneum, Butzweilerstraße 255, 50829 Köln
– jeweils unbedingt einen adressierten und frankierten Rückumschlag beilegen –

Ferhat Gülek

1. Folge: 27. März 2025 (Folge 7588)
Historie: Vom 11. Dezember 2024 (Folge 7518) bis 26. März 2025 (Folge 7588) wurde die Rolle von Schauspieler Mehmet Kucak verkörpert.
Erster Drehtag:
Name: Gülek
Vorname: Ferhat
Familienstand: getrennt lebend
Beruf: Architekt

Ferhat Gülek ist der Sohn von Nuray und somit Margots Enkelsohn und er ist der Vater von Esma und Baris, die ebenfalls in Köln leben. Von seiner Ehefrau und Mutter seiner Kinder lebt er getrennt, aber sie sind nicht geschieden.

Ferhat ist ein charmanter, humorvoller Mann. Er genießt das Leben, ist kein Blender, aber durchaus ein Lebemann, der gerne flirtet und – auch wenn er auf ein Happy End mit seiner entfremdeten Frau Dana hofft – bis dahin anderen Frauen gegenüber nicht abgeneigt ist.