Valea Scalabrino darf sich über ihr 15-jähriges Serien-Jubiläum freuen: Die 34-Jährige ist seit dem 15. April 2010 (Folge 3820) bei „Unter uns“ als Sina Hirschberger zu sehen. Ihren ersten Drehtag absolvierte sie am 1. März 2010. Für das brandneue Fanmagazin 2/2025 sprachen wir exklusiv mit der Schauspielerin über ihr Serienjubiläum:

Valea, wenn du heute deine allererste Szene bei „Unter uns“ nochmal siehst, was schießt dir in den Kopf?
Valea Scalabrino:
Sina steht in der Konditorei und teilt Irene mit, dass sie von Rolf gesucht wurde. Wenn ich die Szene heute sehe, denke ich, furchtbare Jacke, überhaupt die Klamotten. Und man sieht, wie jung man damals war und wie lang das doch schon her ist.

Rolf (Stefan Franz) hat Wolfgangs uneheliche Tochter Sina (Valea Katharina Scalabrino) ohne das Wissen der anderen zu einem Treffen eingeladen. Doch die will nicht glauben, dass Wolfgang ihr leiblicher Vater ist.

Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen. Viele Jahre davon gehen Sina und Bambi nun auch schon in der Schillerallee gemeinsam durchs Leben. Wie würdest du die Arbeitsbeziehung mit Ben Heinrich beschreiben?
Valea:
So richtig beschreiben kann man das gar nicht. Ben ist inzwischen mein bester Freund geworden, der auch so viel von mir weiß. Wir haben über die Jahre viel voneinander gelernt und uns gegenseitig auch geprägt. Wir entwickeln uns in die gleiche Richtung. Wir haben einen sehr ähnlichen Humor, wir erleben die gleichen Dinge, wir haben denselben Alltag und verbringen natürlich auch viel Zeit auf der Arbeit miteinander. Das trägt nochmal dazu bei, dass wir uns so gut verstehen. Das ist wirklich eine sehr außergewöhnliche Arbeitsbeziehung. So etwas hat nicht jeder in seinem Leben und ich bin dafür wirklich sehr dankbar.

Ben Heinrich (Bambi Hirschberger) und Valea Scalabrino (Sina Hirschberger)

In diesen Tagen brodelt es bei den Hirschbergers. Ist der Fehltritt von Sina mit Tobias ein Weckruf, um die Beziehung von Sina mit Bambi zu retten?
Valea:
Ja definitiv. Ich glaube es gibt viele eingeschlafene Beziehungen und der ein oder andere sollte vielleicht auch einen Weckruf bekommen. Bei Sina und Bambi ist es natürlich schon sehr einschneidend. Ich möchte selbst gar nicht wissen, wie es sich anfühlt betrogen zu werden und stehen gelassen zu werden.

Sinas (Valea Scalabrino) Erleichterung hält nicht lange an. Links Bambi (Ben Heinrich)

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Fotos: RTL