Harun Yildirim ist seit dem 27. März 2025 (Folge 7589) als Ferhat Gülek in der RTL-Daily „Unter uns“ zu sehen sein. Für den gebürtigen Kieler ist der UFA-Kosmos keineswegs Neuland: Der Schauspieler ist unter anderem auch aus der UFA Fiction-Produktion „Die Eifelpraxis“ bekannt. Nun soll er Ferhats Geschichte in der Schillerallee weiterführen – und die Fans an seinem emotionsgeladenen Leben teilhaben lassen.

Inhaltlich dürfen sich die Fans auf emotionsgeladene Monate freuen: Nachdem Ferhat beschlossen hat, dauerhaft in Köln zu bleiben, stellt er sich neuen Herausforderungen, beruflich wie privat. Doch während er als Architekt bald einen Auftrag an Land zieht, wird sein Liebesleben genauso schnell kompliziert: Denn um das Herz seiner Traumfrau kämpft nicht nur er.

Ute wird vor Augen geführt, dass Benedikt (Jens Hajek, Rückansicht) Ferhat (Harun Yildirim) als Rivalen sieht.

Im exklusiven Interview für das neue Fanmagazin 2/2025 sprachen wir mit dem Schauspieler zu seinem Einstieg in die Daily. Einige spannende Antworten könnt ihr hier schon nachlesen:

Was macht den Erfolg der Serie „Unter uns“ aus?
Harun Yildirim: Meiner Meinung nach ist es der intime Blick durchs Fenster hinein in die Wohnzimmer der Schillerallee. Das führte zumindest bei mir dazu, dass ich beim Schauen der Serie innerhalb weniger Folgen eine Beziehung zu den Figuren aufgebaut habe und somit direkt involviert war.

Wie würdest du dich selbst in kurzen Sätzen beschreiben?
Harun: Ist natürlich schwer sich selbst zu beschreiben. Daher würde ich aus der Sicht meiner Frau sagen: Humorvoll, liebevoll und inkonsequent.

Und wie würdest du Ferhat Gülek beschreiben?
Harun: Grundsätzlich positiv, zuverlässig und zielstrebig.

Du hast türkische Wurzeln, bist zweisprachig (Deutsch, türkisch) aufgewachsen: Wenn du den Fans von „Unter uns“ einen Ort in der Türkei empfehlen sollst, welcher wäre das und warum?
Harun: Es gibt viele Orte oder Landesteile, die sehr beeindruckend sind. Der lykische Weg zum Beispiel biete viele Sehenswürdigkeiten und historische Stätten, die sehr beeindruckend sind. Für mich persönlich aber sticht Istanbul bei weitem heraus. Ein Schmelztiegel der Kulturen, Religionen und Lebensentwürfe. Eine Stadt auf zwei Kontinenten mit einer Geschichte die seines Gleichen sucht. Das Flair dieser Stadt konnte ich bisher nicht ansatzweise angemessen in Worte fassen. Und es lag nicht daran, dass ich es nicht versucht hätte.

>> Das ganze Interview im neuen Fanmagazin 2/2025 nachlesen

Fotos: RTL/Stefan Behrens/Sebastian Meyer