Isabell Hertel spielt seit 1995 bei „Unter uns“ die Rolle der Ute Kiefer und ist das „Urgestein“ der RTL-Serie. Keine Rolle ist länger zu sehen als ihre. In den vergangenen 20 Jahren war die Schauspielerin bei fast jedem Fantreffen mit dabei – außer bei einem.
Sie schrieb unzählige Autogrammkarten, posierte für Selfies, stand auf der Bühne für Interviews oder erhielt einen Preis bei der „Unter uns“-Starwahl und sie hatte immer ein offenes Ohr für die Zuschauerinnen und Zuschauer. Wir trafen Bella zum exklusiven Interview und stellten ihr die wichtigsten Fragen rund um 20 Jahre „Unter uns“-Fanclub:
20 Jahre offizieller „Unter uns“-Fanclub: Was fällt dir dazu ein?
Isabell Hertel: Ich finde es den totalen Wahnsinn, dass wir überhaupt einen Fanclub haben, der sich so intensiv und so schön um alles kümmert. Ihr seid so toll und das jetzt schon seit 20 Jahren. Das kann ich manchmal genauso wenig glauben wie die Tatsache, wie viele Folgen wir inzwischen abgedreht haben. Das ist eine unglaubliche Sache und es bedeutet mir persönlich sehr viel, dass es euch gibt. Ich schätze eure Arbeit sehr, weil ich weiß, wieviel Arbeit ihr euch auch macht aus Liebe zu einer Sendung, an der ich mitwirken darf. Es ist der Oberkracher, dass ihr nie aufgehört habt Gas zu geben und nie das Interesse verloren habt.
Gibt es ein besonderes Highlight aus all den 17 Jahren Fantreffen?
Isabell: Es ist immer wieder ein Highlight, wie viele Leute unabhängig von euch jedes Jahr dabei sind. Es ist wirklich so, dass ich bestimmte Gesichter vermissen würde, wenn ich sie nicht einmal im Jahr sehe. Das ist wirklich toll, dass auch die Fans teilweise schon so lange dabei sind und uns so die Treue halten. Das ist jedes Jahr schön zu sehen.
Warst du jedes Mal beim Fantreffen dabei?
Isabell: Einmal habe ich ausgelassen, weil da mein Sommerurlaub bereits feststand. Aber ansonsten war ich jedes Mal da.
>> Das komplette Interview in der Fanmagazin-Sonderausgabe zu 20 Jahre offizieller „Unter uns“-Fanclub
Interview: offizieller „Unter uns“-Fanclub
Fotos: RTL/Rosa Pelzer/Kirstin Günther