Urlaubsstimmung am Set: Timothy Boldt (spielt Ringo Beckmann) im Interview über den Sommer und seinen Urlaub in diesem Jahr. Er verrät sein Lieblingsreiseziel, den schlimmsten Urlaubs-Fail und spricht darüber, was für ihn Luxus im Urlaub bedeutet.
Der Sommer ist da – geht’s für dich in den Urlaub oder nicht?
Timothy Boldt: In unserer Sommerpause bei „Unter uns“ war ich eine Woche in Österreich.

Wenn ja, wohin geht’s oder ging‘s? Ab ans Meer oder in die Berge?
Timothy: Es ging in die Berge, nach Kössen in Tirol. Dort fand nämlich dieses Jahr das Celebrity Golf Camp statt und ich konnte dort nach langer Corona-Pause endlich mal wieder richtig golfen. Das war herrlich!

Verreist du allein?
Timothy: Nein, ich war nicht allein. Wir waren in dem Camp eine bunte Mischung von echt witzigen Leuten. Vom Profisportler über Motorsportler bis hin zum Schauspieler war alles dabei.

Was sind deine drei Must-Haves für den Sommer-Urlaub?
Timothy: Sonnenbrille, Powerbank, FlipFlops!

Lässt du es dir im Urlaub gut gehen oder achtest du selbst da auf Ernährung, Sport, etc.?
Timothy: Im Urlaub liebe ich es auszuschlafen. Und der Rest ergibt sich. Wenn du in einem fremden Land bist und die Gelegenheit hast, lokale Spezialitäten zu schlemmen, solltest du das tun.

Was sind deine absoluten Lieblingsurlaubsziele?
Timothy: Im Winter Skiurlaub in den Bergen, da bin ich immer in St. Anton. Im Sommer unterschiedlich, schließlich gibt es für mich noch ein paar weiße Flecken auf der Landkarte.

Magst du es eher komfortabel á la 5 Sterne-Hotel oder darf es auch mal auf den Campingplatz oder in eine einfache Ferienwohnung gehen?
Timothy: Ich bin da unkompliziert und mag beides. Der Peternhof jetzt in Tirol war zum Beispiel toll: Riesige Anlage mit allem was man sich nur vorstellen kann. Aber ich war auch schon Zelten in Italien und mit dem Camper-Van auf der Great Ocean Road in Australien – das hat auch seinen Charme.

Was war denn dein schlimmster Urlaubs-Fail?
Timothy: Jeder soll ja Urlaub machen, wie er möchte, aber ich sage mal so: Die Wahrscheinlichkeit, dass ich nochmal einen Fuß auf ein Kreuzfahrtschiff setze, ist sehr gering.

Interview: Picture Puzzle Medien