Es dschungelt weiter in der Schillerallee! Nach Reality-TV-Star Alessia Herren, die seit April 2025 Teil der „Unter uns“-Familie ist, zieht es nun den nächsten Ex-Dschungelcamper in die berühmte RTL-Daily. Und zwar niemand Geringeren als den Vize-Dschungelkönig der vergangenen Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“:

Schauspieler Pierre Sanoussi-Bliss (unter anderem bekannt aus „Der Alte“ und „Tatort“). Er ist erstmals ab dem 10. September 2025 (Folge 7703) bei „Unter uns“ zu sehen.

Pierre Sanoussi-Bliss spielt den Designer Adam Wolters und ist Theo Weigels (Julius Dombrink) Onkel. Adam gilt aus Marketingzwecken als das große, geniale Mysterium der Firma. Grund für seinen überraschenden Zwischenstopp in der Schillerallee? Adam möchte Theo eine wichtige Nachricht verkünden, die sein Leben verändern könnte. Während seines Schillerallee-Besuchs kommt Adam in Britta Schönfeld-Küppers (Tabea Heynig) Wohnung unter, die ihm diese untervermietet.

Wir haben Pierre drei Fragen zu seinem Gastauftritt bei „Unter uns“ gestellt:

Pierre, herzlich willkommen bei „Unter uns“. Wie waren die Dreharbeiten in Köln?
Pierre Sanoussi-Bliss: Der Dreh hat super Spaß gemacht. Ich bin von den Kolleg*innen mit offenen Armen empfangen worden und es gab keinerlei Reibereien. Ich mag so ein entspanntes Arbeiten. Ich hatte auch mit vier verschiedenen, sehr professionellen Regisseur*innen am Set zu tun und sie waren offen für Anregungen und Spielangebote. Hat echt Spaß gemacht.

Du spielst Theos Onkel, Adam Wolters. Was ist Adam für ein Typ, wie würdest du ihn beschreiben?
Pierre: Ich mag die Rolle sehr, sonst hätte ich ihn nicht gespielt. Adam erweckt den Eindruck, als würde er sich ganz entspannt durchs Leben treiben lassen, aber dahinter steckt Professionalität, Lebenserfahrung und ein gutes Gespür für den Menschen vor sich. Da kamen sich die Rolle und ich ziemlich nah.

Auf welche weiteren spannenden Geschichten dürfen wir uns freuen?
Pierre: Ihr müsst es gucken! RTL würde mir was husten, wenn ich das hier verrate.

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Fotos: RTL/Stefan Behrens