Schauspieler Maxim Agné hat „Unter uns“ bereits vor einigen Wochen verlassen: Ende Februar stand der Berliner das letzte Mal als Henry Gerlach in Köln Ossendorf vor der Kamera. Zum vorerst letzten Mal ist der 38-Jährige am 5. Mai 2025 (Folge 7613) bei „Unter uns“ zu sehen. Henry Gerlach tauchte erstmals am 2. Oktober 2023 (Folge 7217) in der Schillerallee auf.

Im vergangenen Jahr wurde Maxim mit knapp 25 Prozent der Zuschauerstimmen als „Sexiest Unter uns-Man“ bei der „Unter uns“-Starwahl ausgezeichnet.

Die Ausstiegsstory:

Sein Job als Bombenentschärfer hat Henry damals nach Köln gebracht und genau mit dieser Geschichte verlässt er die Schillerallee jetzt wieder. Nach seiner zerbrochenen Beziehung mit Nadine (Floriane Eichhorn) gibt es nichts mehr, was ihn in der Domstadt hält. Er möchte ein neues Leben in Sarajevo beginnen und wird dort wieder für den Kampfmittelräumdienst arbeiten.

Wir trafen den Schauspieler nach seinem letzten Drehtag zum exklusiven Interview für das neue Fanmagazin 2/2025. Dabei haben wir mit ihm über seinen Abschied von „Unter uns“, seine Zukunftspläne und natürlich sein größtes Setgeheimnis gesprochen.

Wie verabschiedet sich Henry Gerlach aus der Schillerallee?
Maxim Agné: Er geht ganz klammheimlich, still und leise, ohne großes Tamtam, sondern er packt seine sieben Sachen und verschwindet in der Versenkung – da, wo er hergekommen ist. Also kein großer Abschied. Der Einzige, der ihn auf dem Weg noch erwischt, ist David, weil er einfach seinen Freund so gut kennt und im Gefühl hat, dass Henry sich hier jetzt grundsätzlich verabschiedet.

Wie war dein letzter Drehtag?
Maxim: Einerseits gar nicht so spektakulär, was das inhaltliche Drehen betrifft, weil ich Szenen gespielt habe, in denen es gar nicht vorrangig um mich ging. Zum Beispiel meine Abschlussszene – die haben wir schon Tage vorher gedreht, die ja auch immer emotional ist, wenn man nach fast zwei Jahren dann auch die letzte Szene und die Verabschiedung spielt. Dann muss man im Grunde genommen gar nicht viel spielen, weil die Emotionen ja echt sind, weil man ja wirklich auch bewegt ist, nach so langer Zeit…

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Fotos: RTL/Stefan Behrens/Sebastian Meyer