„Unter uns“-Womanizer Alexander Milo nimmt Abschied von der Kölner Schillerallee und legt eine Pause ein. In der Eventwoche ist der Schauspieler zum vorerst letzten Mal als Jakob Huber zu sehen. Und wie genau wird Jakob die Schillerallee verlassen? So viel sei verraten: In der großen „Unter uns“-Eventwoche spielt Jakob Huber eine tragende Rolle. Alex verrät gegenüber RTL.de: „Es macht mir richtig viel Spaß und es wird eine richtig coole Sache!“

Alexander Milo spielte seit dem 8. September 2017 (Folge 5688) bei „Unter uns“ die Rolle des Privatdetektivs Jakob Huber. Im exklusiven Abschiedsinterview für das neue Fanmagazin 3/2023 sprachen wir mit dem 43-jährigen Schauspieler über Höhen und Tiefen, die letzten Szenen und wie es jetzt für ihn weitergeht.

Alex, deine Zeit bei „Unter uns“ geht nun mit der diesjährigen Eventwoche zu Ende. Warum hast du dich für einen Ausstieg bei „Unter uns“ entschieden?
Alex Milo: Ich habe gemerkt, dass die Rolle Jakob an einem Punkt war, an dem sehr viel über die Rolle erzählt wurde und Jakob sich in den unterschiedlichsten Situationen wieder gefunden hat. Ich finde, man sollte gehen, wenn es am schönsten ist und am besten mit einem großen Knall. Das habe ich mir sozusagen selbst als Geschenk gemacht, mit einem großen Knall zu gehen. Ich als Schauspieler möchte mich natürlich auch weiterentwickeln, andere Rollen spielen. Der Punkt, an dem es heißt, es ist Schluss für Jakob und es muss weitergehen für Alex, war einfach erreicht. Am Ende ist es ja auch eine Story, die die Möglichkeit bietet, vielleicht irgendwann noch einmal zurückzukommen.

Jakob (Alexander Milo) verfolgt weiter seinen Plan.

Was genau mit Jakob passiert, gibt es in „Vertrau mir – Ich bin dein Mörder“: Die große „Unter uns“-Eventwoche vom 6. bis 10. November 2023 im TV zu sehen. Alexander Milo verrät in unserem exklusiven Interviewfür das neue Fanmagazin: „Das letzte Bild war sehr emotional!“

>> Das komplette Abschiedsinterview im neuen Fanmagazin 3/2023 nachlesen!

Interview: offizieller „Unter uns“-Fanclub
Fotos: RTL/Stefan Behrens, Bernd Jaworek