Für ein spektakuläres Fotoshooting haben wir die Mitglieder zweier Familien hinter Gitter gebracht. Mit konkretem Hintergrund: Denn jeder von ihnen ist in der aktuellen Story bei „Unter uns“ verdächtig. Die einen zu Recht, die anderen zu Unrecht. Zwei Familien der Schillerallee kämpfen in diesem Streit gegeneinander.

Und am 24. Juli 2018 (in Folge 5906) kommt es zu einem neuen Höhepunkt: Till Weigel stellt sich der Polizei … Mit der brisanten Story greift „Unter uns“ eine Situation auf, in die manch einer unversehens geraten kann und vielleicht nicht weiß, wie man richtig damit umgeht.

Auf der einen Seite: Die Hubers, die die Fahrerflucht ihrer Tochter vertuschen und auf der anderen Seite die Weigels, die unschuldig in Verdacht geraten bzw. die Verantwortung für eine Tat übernehmen, die jemand anders begangen hat. Eiskalt schauen die Hubers dabei zu, wie die Patchwork-Familie von Ute, Till und Eva an den Abgrund rutscht, an dem sie sich eigentlich selbst befinden …

Wird die eine Familie die andere zerstören? Wie lange muss Till Weigel im Knast bleiben? Wird die wahre Schuldige sich stellen und wenn ja, wann? Was sagen die Schauspieler?

Linda König (spielt Larissa Huber):

Ich würde in so einer Situation komplett anders reagieren, nämlich im allerersten Moment den Notarzt rufen. Ich glaube, das würden viele machen, wenn sie ein bisschen erwachsener und wacher sind. Ich glaube aber auch, dass das bei Larissa nicht aus einer Bösartigkeit heraus entsteht. Sie bekommt Panik und fährt weg, macht das aber nicht, um sich in erster Linie selbst zu schützen, sondern einfach weil sie durchdreht.

Ben Ruedinger (spielt Till Weigel):

Till probiert, bei Ute etwas wieder gut zu machen und nutzt diese Gelegenheit, sich selber einzubuchten, um ein Zeichen zu setzen und zu sagen ‚Ich bin für dich und Maja da. Nach wie vor und auch in der Zukunft‘. 

Jens Hajek (spielt Benedikt Huber):

In der Story versuche ich, meine Tochter zu schützen und sage ihr, ‚Das geht schon, das vertuschen wir‘, weil ich ihr die Zukunft nicht verbauen will. Im realen Leben denke ich, dass man sich genau dadurch die Zukunft verbaut. Da hätte ich gesagt ‚Geh mal besser zur Polizei‘.

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Fotocredit: MG RTL / Stefan Behrens