Valea Scalabrino hat die Haare schön. Ganze 20 cm sind weg! Warum sich die Schauspielerin die Haare abschneiden ließ, wie sie sich als Blondine fühlte und was ihre Freunde zu den „kurzen“ Haaren sagen, das verrät der „Unter uns“-Star jetzt im folgenden Interview mit RTL.

Wieso jetzt eine neue Frisur? Gibt es Gründe dafür?
Ich hatte sieben Jahre lang immer sehr lange Haare für meine Rolle. Für mich war es Zeit für Veränderung und außerdem waren meine Haare vom Blondieren einfach kaputt.

Wo haben sie sich die Haare schneiden lassen?
Wir haben bei Unter uns den Luxus, dass unsere Maskenbilderinnen u. a. auch sehr tolle Friseurinnen sind und daher habe ich sie mir einfach zwischen dem Dreh in der Produktion schneiden lassen.

Zwischendurch waren sie mal heller. Auch blond? Wie kam es dazu?
Ja, sie waren zwischenzeitlich auch blond. Auch hier wollte ich mich mal ausprobieren. Einmal im Leben blond – warum nicht?

Wie hat es ihnen gefallen?
Ich fand es ok. Aber letztendlich bin ich doch eher der dunkle Typ. Einfach ich selbst.

Was waren ihre Erfahrungen als „Blondine“?
Der Mythos als Blondine nur auf seine Haarfarbe reduziert zu werden, hat sich bei mir nicht bestätigt. Aber vielleicht war ich auch nicht blond genug? Oder einfach zu clever?

Wieviel wurde jetzt abgeschnitten?
Einiges. 20 cm sind weg.

Mussten sie dafür allen Mut aufbringen?
Mut ist mein zweiter Vorname, aber für meine neue Frisur habe ich den nicht gebraucht.

Wie gefallen sie sich?
Einen schönen Menschen entstellt nichts. (lacht) Aber tatsächlich liebe ich meine neue Frisur. Es gibt einfach nichts besseres, wie durch frisch geschnittene, gesunde Haare zu fassen.

Was sagen ihre Freunde, Bekannte und Kollegen?
Alle finden meine neue Frisur toll. Ein Long-Bob ist ja gerade auch Trend, da konnte ich gar nicht falsch liegen.

Fotocredit: © MG RTL /Bernd-Michael Maurer